Testpost - die Canon 600D

Hurra, endlich ist sie da!!! ♥
So lange hab ich gewartet, immer kam etwas dazwischen und nun kann ich sie endlich mein Eigen nennen: eine DSLR.

Die Canon 600D ist es geworden. Aus dem Hause Canon kenne ich (abgesehen von meinem bescheuerten Arsch-Drucker) eigentlich nur Gutes und nach vielen Quengeleien und Generve mit dem Ausleihen der 1000D meiner Eltern (die jetzt auch nicht unbedingt die herausragendste Kamera ist, mich aber trotzdem von ihrer Handhabung überzeugt hat), war es an der Zeit, endlich mein erarbeitetes Geld in was Sinnloses zu investieren.
Die 600D ist es schlussendlich geworden, da das Nachfolgermodell schon in den Startlöchern steht und sie dementsprechend mit dem Preis 20% nach unten gegangen ist. Zudem kann ich mir auch kein größeres Modell leisten. Muss aber vorerst auch nicht. Wer weiß, ob ich tatsächlich mal die Muse habe, professionell einzusteigen. Aber die 600D ist wirklich toll. Sie fühlt sich wertiger an als die 1000D und hat ein schwenkbares Display, was ich wirklich sehr schätze. Sollte mein Weihnachtsgeld doch noch ein bisschen höher als erwartet ausfallen, werde ich mir vielleicht noch eine günstige Festbrennweite kaufen.

Fotos reiche ich nach, aber heute hatte sie ihren ersten Einsatz mit dem Kit-Objektiv 18-55mm 4.5-8 IS (leider kann ich mir noch nix besseres leisten) natürlich in meiner alten, schmerzlich vermissten, Heimat Dresden. Ein Bild poste ich schon mal. Es wurde allerdings auch ein wenig mit Lightroom nachbearbeitet. Ich liebe Lightroom. Ich liebe meine Canon. ♥

Dresden Altstadt

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